buechernachlese.de
|
'Laß den Mumpitz!' sagen Theas Eltern, aber Thea grinst und meint: 'Ich laß ihn ja. Der Mumpitz macht, was er will.'
Aus einem ärgerlichen Erwachsenenspruch wird eine Phantasiefigur, mit der Thea nach dem Umzug Weltreise spielen kann. Die bemühten, jedoch sehr mit sich selbst beschäftigten Eltern beginnen sich Sorgen zu machen, aber dann kommt ein Neuer in Theas Klasse, und der heißt tatsächlich mit Spitznamen Mumpitz.
Rosemarie Künzler-Behnke erzählt mit viel Sinn für Situationskomik von den eigentlich gar nicht so lustigen Eingewöhnungsschierigkeiten in eine neue Umgebung, ohne mit besserwisserischen Rezepten aufwarten zu wollen. Bemerkenswert auch Irmtraud Guhes Illustrationen, die wirkungsvoll die Höhepunkte der Geschichte unterstreichen.