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Büchernachlese | Kontakt-FAQ Bitte nutzen Sie für Ihre Nachricht info-buechernachlese@arcor.de oder das nachfolgende Formular. Ihre Email wird weitergeleitet und demnächst beantwortet - sofern sie sich auf Gestaltung oder/und Inhalt der einzelnen "Büchernachlese"-Seiten bzw. -Rezensionen bezieht. Manche Anfrage wird aber vielleicht auch schon von nachfolgenden Hinweisen beantwortet: Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Verständnis Ulrich Karger |
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buechernachlese.de © Ulrich Karger seit 2000
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Folgende Anfragen ... ... zur "buechernachlese" können in der Regel leider nicht beantwortet werden: - Anfragen nach Besprechung eines (eigenen) Titels Sie können gern mit einer einfachen E-Mail ohne Anhang auf ein Buch oder ein Verlagsprogramm aufmerksam machen - das wird gewissenhaft zur Kenntnis genommen, kann aber nur selten beantwortet werden. E-Mails mit ungefragt gesendetem Bild-Anhang oder/und Text-Anhang werden jedoch in jedem Fall wie SPAM behandelt und ungelesen aussortiert. Die "buechernachlese" ist lediglich ein Archiv von Rezensionen, die im (honorierten) Auftrag von Printredaktionen erarbeitet wurden und nach Abdruck den Internetsurfern kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Rezensionsexemplare würden demzufolge auch nur bestellt, wenn der Auftrag einer solventen Redaktion vorliegt. (Davon gibt es leider immer weniger ...) - Anfragen zu Autoren und Autorinnen (z.B. nach deren Privatadresse) Hierfür empfehlen sich die Presse- und Öffentlichkeitsabteilungen der entsprechenden Verlage. - Anfragen nach Sekundärliteraturlisten, Referaten o.ä. zum Werk hier besprochener Autoren Liebe SchülerInnen und StudentInnen: Sie können gern die Rezensionen nutzen und in Ihren Arbeiten quellengerecht zitieren, aber mehr ist von einem werbefreien Gratisangebot wie das der "buechernachlese" wirklich nicht zu leisten ... - Anfragen zu den Verlagen (z.B. solche, wo man als Neuling evtl. das eigene Buch unterbringen kann) Noch eins: Die "buechernachlese" ist kein Bücherversand! |
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... zur Netiquette beim Kopieren & Zitieren sowie Anfragen wegen Zweitrechten Bei Wahrung meiner Urheberrechte habe ich nichts dagegen, wenn jemand aus meinen Rezensionen zitieren oder sie auch vollständig in eine Internetseite einbauen will. In jedem Fall aber findet es meine dankbare Wertschätzung, zuvor darüber informiert zu werden - Ulrich Karger, Büchernachlese - Ulrich Karger, buechernachlese.de [Siehe auch Hinweise zur Quellenangabe] ohne Verlinkung der URL bezeichnen wollen, werden gebeten, sich mit mir über obige E-Mail-Adresse in Verbindung zu setzen, um eine angemessene Honorierung zu vereinbaren, die je nach Umfang, Anzahl (Mengenrabatt!) und Umfeld der geplanten Nutzung variieren kann. Gern auch noch nachträglich, denn im Falle einer erst durch mich entdeckten Urheberrechtsverletzung erhöht der dafür notwendig gewordene Aufwand meine Honorarforderungen und ich lege ggf. Rechtsmittel ein. (2007 und 2009 hatten zwei Verlage, darunter ein sehr namhafter, wegen umfänglicher Zitate meiner Rezensionen und dessen mehrfachen Nutzung als Werbetext trotz sofortiger Löschung nach m e i n e r Anfrage mehrere tausend Euro an Anwaltskosten und Schadenersatzleistungen zu entrichten, um jeweils einen noch kostspieligeren Prozess zu vermeiden ... Weitere Informationen hierzu siehe auch Ver.di-Artikel Modernes Raubrittertum) [Siehe auch Hinweise zur Quellenangabe] |
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... zur Quellenangabe Kürzlich hatte ich eine eigenartige Nachfrage zur Quellenlage meiner in der Büchernachlese seit Oktober 1999 abrufbaren Rezensionen**. Gemeint war eigentlich, wann und in welcher Zeitung meine Artikel veröffentlicht wurden. Ganz abgesehen davon, dass es eine nervige Arbeit wäre, diese Angaben in alle hier archivierten Artikel nachträglich einzupflegen, bildeten diese Angaben dennoch keine korrekte Quellenangabe. Denn wer meine Rezensionen hier liest, nutzt die Büchernachlese und ihren Autor als Quelle der Texte. Zudem sind die Artikel in der Büchernachlese ungekürzt und unredigiert archiviert, d.h. in den Zeitungen sind sie z.T. in anderem, weil gekürzten oder zuweilen auch korrigierten Wortlaut erschienen. Wie überall, gibt es in der Büchernachlese schwächere und stärkere Rezensionen nachzulesen - bei entsprechenden Hinweisen oder eigenem Entdecken werden die schwächeren sofort "aufpoliert" bzw. aktualisiert. Wer aber eher dem Name-dropping von Zeitungs- und Zeitschriftennamen als den einzelnen Texten vertraut, mag sich nachfolgende Auswahlliste meiner Mitarbeit bei den Prints zu Gemüte führen ... **(Die Domain buechernachlese.de gibt es erst seit Oktober 2016. Zuvor - ab August 1998 - umfasste die Büchernachlese lediglich Link-Listen zu diversen Online-Redaktionen, die meine Rezensionen ins Netz gestellt haben. Die Idee, mit meinen Rezensionen ein vollständiges Online-Archiv anzulegen, wurde angesichts des seinerzeit für private Homepages noch stark begrenzten Speicherraums erst durch Oliver Gassner angestoßen und dank seines Literaturportals carpe.com ab Oktober 1999 realisiert. Innerhalb eines halben Jahres wurden hierfür sämtliche bis dahin vorliegende Textdateien entsprechend umformatiert und bis 2002 dann stets aktualisiert unter carpe.com ins Netz gestellt. Die Büchernachlese in der heutigen Ausprägung gibt es seit Oktober 2001, nachdem ich die Seiten für meine eigene Homepage umgewandelt habe, und war bis 2016 unter der Domain buechernachlese.de.vu abzurufen. Für alle bis Anfang 2002 noch parallel unter carpe.com eingestellten Rezensionen wurde diesem Portal bzw. Oliver Gassner in dankbarer Anerkennung für die vorangegangene Zusammenarbeit ein weiteres Zweitnutzungsrecht bis August 2006 überlassen. Seither wird die Büchernachlese ausschließlich auf den von mir selbst erstellten Seiten bzw. innernalb meiner eigenen Homepage verwaltet. Da carpe.com meine Artikel zu keiner Zeit redaktionell bearbeitet und bis 2006 stets nur begrenzte Zweitrechte genutzt hat, gilt die Büchernachlese nunmehr als originäre Quelle aller meiner durch mich im Netz archivierten Rezensionen.) |
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... zur Mitarbeit bei den Prints Nachfolgend eine Auswahlliste jener Zeitungen, Zeitschriften und Stadtmagazine, in denen ab 1985 Rezensionen von mir veröffentlicht wurden. Leider wurden die Literaturseiten aller Printmedien im Lauf der Jahre und Jahrzehnte heftig zusammengestrichen bzw. oft auch ganz beendet. Und nachdem im Zuge der nachfolgend tiefgreifenden Umwandlung des Berliner Tagesspiegels insbesondere die für Kinder- und Jugendliteratur zuständige Redakton erst neu, dann nicht mehr besetzt wurde, habe ich nach 25 Jahren freier Mitarbeit für den Tagesspiegel darin Ende Mai 2020 meine letzte Rezension in einem regelmäßig erscheinenden Printmedium veröffentlicht. Und alles andere mitgerechnet, waren es von 1985 bis 2020 insgesamt sogar 35 Jahre, in denen ich in Printmedien Rezensionen bzw. Literaturkritiken von mir untergebracht habe - von daher bin ich alles andere als unzufrieden. Zudem beliefern mich dankenswerterweise die Buchverlage auch weiterhin mit Rezensionsexemplaren, so dass ich nach wie vor Rezensionen zu aktuellen Titeln in der Büchernachlese einstellen kann ... (Meine gelegentlichen Interviews, Kommentare, Nachrufe und Reportagen sind im Übrigen samt Angaben zur Erstveröffentlichung über das Textenetz abzurufen.)
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... zur Gestaltung dieser Homepage Zuerst der Hinweis: Alle von der Homepage (Buechernachlese, Autorenportait und Textenetz) wegführenden Links (z.B. nach Amazon) werden in einem neuen Fenster, alle innerhalb bzw. zu anderen Seiten der Homepage verweisenden Links im selben Fenster geöffnet. Wer z.B. von der Gesamtliste aus die einzelnen Rezensionen in einem neuen Fenster öffnen möchte, gehe mit der Mouse über den betreffenden Link und klicke die rechte Mouse-Taste an ... In seiner im Dezember 2001 abgeschlossenen Online-Dissertation bescheinigt Dr. Sebastian Fasthuber unter 5. 1. 2. 6. Die Rezensionen von Ulrich Karger der Büchernachlese zwar "eine Vielzahl von ansprechenden Rezensionen" empfindet den "Rezensionsfriedhof" als "Website jedoch heillos unübersichtlich gestaltet". Nun ja, vielleicht war das zu der Zeit seiner Betrachtung zumindest noch "heilloser" als jetzt - einem Teil seiner Kritik hoffe ich mittlerweile durch einige Veränderungen entsprochen haben, einigem anderen gilt es aber auch einiges zu erwidern: Dr. Fasthuber hat sich in seiner Arbeit neben der Büchernachlese auch auf mein eigenes Autorenportrait eingelassen: "So wird die Site aber kaum Werbezwecken dienen - Karger ist auf der Suche nach einem Verleger sowie nach Möglichkeiten für Lesungen aus seinen Texten - , da jeder potentielle Auftraggeber wohl schnell wieder das Weite sucht." ... so platt wie Dr. Fasthuber das darstellt, ist es einfach nicht korrekt! Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Verleger oder Lesungsveranstalter wurden schon oft mit Erfolg auf meine Sites hingewiesen, wo sie alle relevanten Informationen nachlesen konnten, ohne dass ich das dann noch einmal mündlich referieren oder schriftlich nachliefern musste. Im Übrigen sehen sich potentielle Auftraggeber so gut wie nie dazu veranlasst, im Netz nach neuen Autoren Ausschau zu halten ... Natürlich: Das Bessere ist des Guten Feind! Aber ich denke, für den entsprechend interessierten User ist diese Homepage bereits durchaus nutzbar - und das von Anfang an ohne Werbebannergeflimmer! Autorenportrait, Büchernachlese und Textenetz sind sauber voneinander getrennt, und auf dem Buechernachlese-Portal gibt es seit 2003 neben der Gesamtliste (noch) weniger KB-intensive Jahres- bzw. Neuerscheinungslisten, darüber hinaus sind über Büchernachlese-Extras Listen zu Themen und einzelnen, mehrfach besprochenen Autoren abzurufen und seit Kurzem auch noch auf der Startsite ein speziell auf die Büchernachlese abgestimmtes, werbefreies Google-Suchfeld zu nutzen - so oder so werden all jene in der Büchernachlese sehr schnell fündig, die sich konkret über Werke bestimmter Autoren informieren wollen. Und das bislang relativ aktuell! Dafür sprechen auch die nicht wenigen Links, die von anderen Sites zur Büchernachlese gesetzt wurden. (Siehe hierzu nachfolgend auch Referenzen: Links und Zitate) Der Verbund zwischen Therorie und Praxis wird wohl noch geraume Zeit auseinanderklaffen, solange Literaturwissenschaftler wie Dr. Fasthuber für ihre Recherchen die persönliche Nachfrage scheuen. Schade eigentlich ... |
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Referenzen: Links und Zitate Hat jemand behauptet, Autoren seien nicht eitel? Jedenfalls erlebe ich es durchaus als Anerkennung, wenn meine Rezensionen oder/und das Portal Büchernachlese in der Auseinandersetzung um veröffentlichte Literatur als relevant wahrgenommen und z.B. die komplette Kurzrezension zu Hans Magnus Enzensberger: Wo warst du Robert? Teil eines Lehrermaterialien-Handbuches wird oder mich Studenten um quellengerechte Zitate aus meinen Rezensionen für ihre Examensarbeiten in Germanistik anfragen. Damit das nicht nur leeres Geklappere ist, führe ich deshalb hier auch noch auswahlweise einige der im Internet abrufbaren Arbeiten aus dem universitären Bereich an, die auf Rezensionen von mir verweisen (einige musste ich schon wieder entfernen, weil nicht mehr abrufbar): Als Quellenbeleg angeführt bei Zitiert und als Quellenbeleg angeführt Die Büchernachlese oder/und einzelnen Rezensionen werden und wurden auch bei maßgeblichen (nicht kommerziellen, redaktionell betreuten) Adressen für Literatur aufgeführt - beispielhaft seien hier nur aufgeführt: Komplette Archivierung zu Forschungszwecken Das Innsbrucker Zeitungsarchiv (IZA), eine universitäre Dokumentations- und Forschungsstelle für Literaturkritik und Literaturvermittlung im deutschen Sprachraum, erstellt im Rahmen eines Projekts eine Datenbank und ein Langzeitarchiv für digitale Literaturmagazine (reine Online-Publikationen) - denn für die Wissenschaft sei die langfristige Sicherung von Online-Dokumenten, insbesondere die Dokumentation und der Erhalt der frühen Phase ab Mitte 1990er Jahre, ein dringendes Desiderat. Und für mich ist es beruhigend zu wissen, dass die Büchernachlese zumindest allein schon wegen ihrer seit frühen Internettagen bestehenden Langlebigkeit nun mit einiger Gewissheit ihren "Schöpfer" überleben könnte ... ... und selbst die s.o. unter Gestaltung der Homepage zitierte kritische Dissertation des Herrn Dr. Sebastian Fasthuber bescheinigt der Büchernachlese immerhin "eine Vielzahl von ansprechenden Rezensionen" - alles zusammen eine schöne Bestätigung, die aber von mir auch als Ansporn zur fortgesetzten Überprüfung meiner Arbeiten verstanden wird. |
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Partnerprogramm AMAZON Die Büchernachlese ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann, d.h. "Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen." Erläuterung: Alle Rezensionen in der Büchernachlese sind gratis abrufbar. Sollten Sie einen der seit 09/2005 jeweils in der Bibliographie zu einem Buch mitangegebenen (grafikfreien!) Links zu >>>Amazon nutzen, gelangen Sie direkt zu dem Angebot des Titels bei Amazon. Wer darüber das betreffende Buch - z.B. auch gebraucht! - bestellt, unterstützt die nicht geringe Arbeit an dieser Homepage mit einem von Amazon geleisteten, kleinen prozentualen Anteil an der Bestellsumme. Für alle Träumer auch gleich der Hinweis: Damit ist pro Jahr bestenfalls eine knapp 2-stellige Honorarsumme zu "erwirtschaften", die es dann wiederum zu versteuern gilt, so dass das mit netto ca. 2-3 Prozent vom Verkaufspreis bestenfalls die zur Bearbeitung notwendigen Internetgebühren deckt. Ferner habe ich seit 23. Mai 2018 auf Folgendes hinzuweisen: "Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen." |
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Hinweis zu Zähler und Popups Sofern die Warnung bzw. der Blockadehinweis "Popups" oder "aktive Inhalte" aufscheint, hat das folgende Ursachen: Am Ende der Sites von Autorenportrait, Büchernachlese und Textenetz sind z.T. Zähler von VG-Wort (Zweiterechteverwertung) angefügt worden. Die so gewonnenen Daten sind anonym und werden ausschließlich dazu genutzt, um die Anzahl der abgerufenen Seiten zu messen. Außerdem sind in die Büchernachlese-Rezensionen oben und unten von den Artikel-Seiten losgelöste Informationsanhänge zur Büchernachlese selbst sowie zum Textenetz und zum Autorenportrait integriert, die auf diese Weise für über 1500 Artikel leichter und vor allem schneller zu aktualisieren sind. |
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Hinweis zu der Emailadresse Solange einige eine kaum zu bremsende Energie in das Versenden von SPAM inkl. Viren aufbringen, muss die Email-Adresse unter Kontakt zuweilen leider gelöscht und durch eine andere ersetzt werden ... |
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Erklärung zum Haftungsausschluss (aktualisiert und ergänzt um Datenschutzerklärung siehe Impressum) Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, daß man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Auf den Seiten dieser Homepage sind auch Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt: Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten habe. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Homepage und mache mir ihre Inhalte nicht zu eigen. Ulrich Karger |
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