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Lena findet einen schönen Glitzerring. Ihre Freundin hält ihn zwar für wertlos, aber Lena ist sich ganz sicher: Dreht man den Ring, wenn niemand zuguckt(!), nach rechts und dann nach links gehen alle Wünsche in Erfüllung - zumindest fast alle ...
Manfred Mai setzt sich in LENA UND DER WUNSCHRING mit der kindlichen Vorstellung von der Magie des Alltags auseinander. Dabei beweist seine Lena durchaus auch Sinn für die Realitäten des Lebens - aber was wären diese Realitäten ohne die Gabe der Phantasie?
Diese zauberhafte Geschichte ist dank seiner groß gesetzten Buchstaben von den Kindern bereits nach dem 1.Schuljahr selbst zu erlesen.
Weitere Besprechungen zu Werken von Manfred Mai
siehe:
Büchernachlese-Extra: Manfred Mai