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Alle sagen, Daniela sei ein kleines Mädchen. Daniela will aber endlich groß sein. Bis sie plötzlich nicht mehr in ihr Bett paßt und größer als ihre Eltern ist. Als Daniela jedoch ihre Eltern zur Arbeit geschickt hat, ohne selber in den Kindergarten zu gehen, gefällt ihr die Stille im Haus ganz und gar nicht. Zum Glück hat sie dann doch nur geträumt. Immerhin: Vielleicht ist sie ja ein kleines, großes Mädchen.
Uri Orlev, übersetzt von Mirjam Pressler, trifft mit DAS KLEINE GROSSE MÄDCHEN wieder einmal den Nagel auf den Kopf und hat mit Jacky Gleichs hinreißenden Bildern wirkungsvolle Unterstützung gefunden.
Weitere Besprechungen zu Werken von Uri Orlev siehe:
Uri Orlev: Der Mann von der anderen Seite (1990)
Uri Orlev: Das kleine große Mädchen (1997)